Qualitätsmanagement
Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Patientinnen und Patienten so gut wie möglich zu behandeln. Dafür sorgen wir zum Beispiel durch ein gutes Arbeitsumfeld für unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die zudem ständig fort- und weitergebildet werden. Unsere Arbeit wird zudem durch ein umfangreiches Qualitätsmanagement gesichert.
Im Rahmen des Qualitätsmanagements kooperieren wir eng mit unseren kinder- und jugendpsychiatrischen Partnerkliniken im regionalen Netz, der LWL – Universitätsklinik Hamm und der LWL-Klinik Dortmund- Elisabeth-Klinik.
Wir orientieren uns seit 2021 an den Anforderungen der Qualitätsmanagement Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses und den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 an ein Qualitätsmanagementsystem, das von vielen Unternehmen im Gesundheitswesen genutzt wird. Unser Qualitätsmanagement hilft uns dabei, unsere Organisation kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Unsere Klinik wurde in den Jahren 2009 bis 2021 erfolgreich nach den Vorgaben der Kooperation für Transparenz und Qualität im Gesundheitswesen“ (KTQ) zertifiziert.
Hier finden Sie unsere Qualitätsberichte aus dem Jahr 2022
LWL-Klinik Marl-Sinsen (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
LWL-Tagesklinik Bottrop (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
LWL-Tagesklinik Borken (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
LWL-Tagesklinik Coesfeld (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
LWL-Tagesklinik Gronau (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
LWL-Tagesklinik Herne (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
LWL-Tagesklinik Recklinghausen (Achtung: Dieses Dokument ist nicht inklusiv)
Medizinproduktesicherheit
In einer Klinik sorgen auch Medikamente und Hilfsmittel für die Gesundung der Patientinnen und Patienten. Um die Qualität dieser Versorgung zu gewährleisten, haben wir einen Beauftragten für Medizinproduktesicherheit benannt. Er ist die Kontaktperson für Behörden, Hersteller und Vertreiber, z.B. bei Risiken von Medizinprodukten, die sich auf dem Markt befinden. Wenn nötig, wird er diese dann aus der Behandlung nehmen oder auch Alternativen benennen. Er koordiniert zudem die internen Prozesse, damit die Melde- und Mitwirkungspflichten der Anwender und Betreiber aufeinander abgestimmt werden.